Hautbildverbesserung durch Injektions-Lipolyse
Durch Injektionen mit der Substanz Phosphatidylcholin (PPC) - direkt in die unerwünschten
Fettpolster - findet der Abbau der Fettzellen statt.
Der Wirkstoff ist ein Naturpräparat und wird aus der Sojabohne gewonnen. Er wird in gleicher
Zusammensetzung im Körper produziert und erfüllt dort vielfältige Aufgaben, besonders im
Fettstoffwechsel.
Das Mittel wird mittels feinster Nadeln direkt in die betroffenen Bereiche injiziert,
wodurch ein Abschmelzen der Fettzellen und ein gesteigerter Fettabbau angeregt werden.
Das Fett wird dabei vom Körper auf natürlichem Wege und dauerhaft abgebaut.
Ein wunderbarer Nebeneffekt der Lipolyse ist, dass sich die Haut aufgrund ihrer Elastizität
zusammenzieht, die Hautoberfläche wird glatt und straff.
Risiken der Therapie
Ein allgemeines Risiko ist darin zu sehen, dass die Injektions-Lipolyse als Therapie nicht
zugelassen ist.
Sie ist allerdings nicht die einzige Therapieform, die ohne Zulassung erfolgreich angewendet
wird. Bekanntes Beispiel für jahrelange millionenfache Behandlungen ohne Zulassung sind die
Botulinumtoxin-Injektionen zur Faltenbehandlung.
Gesundheitliche Risiken sind von den Mitgliedern im NETZWERK-Lipolyse nicht festgestellt worden.
Der Wirkstoff selbst und siene Verstoffwechselung sind sehr gut und grundsätzliche untersucht
und dokumentiert worden.
Nach der Behandlung treten als Nebenwirkungen bei fast allen Patienten vorübergehende Rötungen,
Schwellungen und muskelkaterähnliche Beschwerden sowie bei einigen Patienten Blutergüsse auf.
Nach wenigen Tagen ist der behandelte Bereich jedoch beschwerdefrei.
Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Arzt über die individuellen und allgemeinen Nebenwirkungen
und Risiken in einem umfassenden persönlichen Gespräch zur Risikoaufklärung.